Aktionen
2017
2019
Als Sociale Unternehmerin unterstütze FridayForFuture und rufe alle Akteur*innen auf dringend drastische und wirksame Maßnahmen gegen Klimawandel einzuleiten,- ohne weitere Verzögerung. Die Politik muss einen starken Rahmen definieren, der bewirkt, dass die globel, nationale und lokale CO2-Production verinngert wird, so dass die SDG-Ziele und die des Klimaabkommens pünktlich erreicht werden. Der Private Sektor, die Privatwirtschaft, muss ihre Rolle spielen, ihre Verantwortung mittragen und mitgestalten. Nutzen wir unsere Kreativität, Kenntnisse, Forschung und Investment für eine Sorgende Ökonomie - sorgend für die Menschen und die Erhaltung der Umwelt, des Weltklimas - und des Planeten einzusetzen. Sichern wir die grundlagen der Menschheit- der Natur- den Planeten. Investieren wir Klimaschutz. Berücksichtigen Sie, dass Mädchen* und Frauen* 50 Prozent der Akteur*innen für Klimaschutz sind; schliessen wir sie ein, nehmen wir sie an Board- in die Vorstände-, hören wir auf das, was sie uns dazu anraten, finanzieren wir ihre Vorhaben, ihre Engagement und investieren in Ihre Bildung, Beteiligung und Ideen.
2017
Video und Interview von Niloofar Roshani, 3:48 Minuten, 2016 https://www.youtube.com/watch?v=IT56epJVKBo&t=42s
boeker-consult arbeitet mit Niloofar Roshani zusammen, im letzten Jahr s.u. betreffend des Statements zum UN-Summit for Refugees and Migrants; in Berlin/Deutschland speziell zur Situation der genannten Mädchen und jungen Frauen, die endlich nach langer Fluchtgeschichte ihr Recht auf Bildung realisieren möchten.
Kurztext ► ► ►: Die Geschichte von Kolsum ist ein Video über ein Flüchtlingsmädchen im Alter von 15 Jahren, die in einer afghanischen Familie im Iran geboren wurde und vor ein paar Monaten nach Deutschland geflohen ist. Sie ließen alles zurück, um zur Schule gehen zu können und ihre Ausbildung fortzusetzen. Afghanische Kinder werden am Zugang zu öffentlichen Schulen im Iran gehindert. Sie müssen auf sogenannte Untergrundschulen gehen, die von ihren eigenen Flüchtlingsgemeinschaften zur Verfügung gestellt werden. Das Recht auf Bildung als grundlegendes Menschenrecht wurde im Iran seit Jahrzehnten ignoriert. Diese Tatsache wurde wiederholt berichtet. Die meisten erwachsenen (junge) afghanische Frauen, die in Deutschland angekommen waren, hatten lange Diskriminierungserfahrungen. Nachdem sie schon als Mädchen in Afghanistan nicht zur Schule gehen durften, dann im Iran wieder nicht, sind sie nun verheiratet und häufig in der Rolle der Mutter und das Eingangsniveau der Integrationskurse ist zu hoch, um erfolgreich einsteigen zu können.
2016
Summit for Refugees and Migrants - 19 September 2016
http://refugeesmigrants.un.org/summit
See our Statement for the Summit
Das Statement wird beim Summit von einigen NGOs genutzt und eingespeist.
Benutzten Sie den folgenden Hashtag auf Twitter: #UN4REfugeesMigrants
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Aktionsbündnis „Parité in den Parlamenten"- Popularklage wird eingereicht
Wir haben uns dem Aktionsbündnis „Parité in den Parlamenten“ angeschlossen, gespendet und wollen mitklagen. Es ist eine einmalige juristische Chance, die der Münchener Verein für Fraueninteressen e.V. entdeckt und vorbereitet hat. Ziel ist es, wie der Verein schreibt: "...eine Änderung der Wahlgesetze in Bayern und letztlich in der Bundesrepublik [zu] bewirken. Ziel ist eine paritätische Repräsentation von Frauen in allen Parlamenten. Alle Parteien sollen in Zukunft per Gesetz verpflichtet sein, ihre Kandidatenlisten 50:50 mit Frauen und Männern zu besetzen.
Dies soll durch eine Popularklage beim Bayerischen Verfassungsgerichtshof erreicht werden. Dafür brauchen wir Ihre Unterstützung!" Mehr finden Sie unter www.fraueninteressen.de . Hier der Link zum Podcast der Sendung „ Nahaufnahme“ unter dem Titel "Bayerische Frauenverbände fordern Quote für die Parlamente" vom Bayerischen Rundfunk (BR 2) zum Nachhören:
http://www.br-online.de/podcast/mp3-download/bayern2/mp3-download-podcast-nahaufnahme.shtml
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Another year to not forget to celebrate our strengths and achievements. Here you find the gift of UN WOMEN One Woman: A Song for UN Women
Beachten Sie bitte weiter die Kampagne #BringBackOurGirls. Das Thema konnte so in die internationalen Medien gelangen und ist komplex, dafür aber längst nicht erledigt. Das Schicksal verknüpft sich mit vielen anderen Orten und Taten nichtstaatlicher Banden. Die Frauen und Angehörigen haben das Recht, davon frei zu sein. Die Täter gehören vor Gerichte, national oder vor das ICC. Die Staaten einzeln und in der Staatengemeinschaft der UN sind hier in der Pflicht. Auch dazu, die Gerichte in den Staaten zu versetzen, ihre Arbeit zu tun.Obwohl einzelne Frauen fliehen konnten oder befreit wurden: noch zu viele bleiben nach 7 Jahren verschwunden. Den Rückkehrerinnen fehlen Angebote an sicheren Therapieplätzen und den gemeinden fehlen die Strukturen für Re-Integration und Traumatabearbeitung. Gelder via der Entwicklungsagenturen undandere externe GeberInneninstanzen gehen nicht direkt an NGOs, sondern an den Staat, was heisst, dass bei den NGOs nicht alles ankommt oder nicht für den Zweck.
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